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Index of German Words and Phrases

  • Bekenntnisse, an welchen sich das geistige Leben ganzer Völker auferbaut, welche langen Jahrhunderten die höchsten Ziele und bestimmenden Kräfte ihres Handelns vorzeichnen, sind nicht Noth- und Flickwerke des Augenblicks . . . es sind Thaten des Lebens, Pulsschläge der sich selbst bezeugenden Kirche.: 1
  • Gemüthlose Zähigkeit bei innerlich kochender Leidenschaftlichkeit erscheint als Grundzug dieses theologischen Charakters; weder auf der Kanzel, noch in vertraulichen Briefen, noch in den theologischen Schriften ein Lebenshauch christlicher, selten auch nur menschlicher Wärme. Die Menschen erscheinen ihm wie Zahlen, und unter den dogmatischen Problemen bewegt er sich wie unter Rechenexempeln.: 1
  • Ihr habt einen andern Geist,: 1
  • anzunehmen, d.h. ein Mensch wie wir zu werden, ja als Mensch sich zum Kreuzestode zu erniedrigen: 1
  • d. h. des Herrlichkeitsstandes beim Vater begab, um Knechtsgestalt : 1
  •  Die Calvinisten an ihrer Ehr.: 1
  •  Sind des Papsts und Calvini Gift.: 1
  •  So wünscht sein Herz, der Tod hol dich.: 1
  •  Und ob's gleich bisse noch so sehr: 1
  •  Und wehr der Calvinisten Mord.: 1
  •  Vergehet nun und nimmermehr,: 1
  • 'Artikel christlicher Lehre, : 1
  • 'Der in der Conf. Saxonica und in der Conf. Würtembergica entfaltete Lehrbegriff der Augsburgischen Confession ist es, welcher i. J.: 1
  • 'Diese Deutung, : 1
  • 'Gottes Wort und Luther's Lehr: 1
  • 'Gottes Wort und Lutheri Schrift : 1
  • 'Luther ist der gewaltigste Volksmann, der populärste Charakter, den Deutschland je besessen. In dem Geiste dieses Mannes, des grössten unter den Deutschen seines Zeitalters, ist die protestantische Doctrin entsprungen. Vor der Ueberlegenheit und schöpferischen Energie dieses Geistes bog damals der aufstrebende, thatkräftige Theil der Nation demuthsvoll und gläubig die Kniee.: 1
  • 'Sein Lehrbuch der christlichen Religion,: 1
  • 'Wär' nicht das Auge sonnenhaft,: 1
  • 'Wenn ein Calvinist spricht, Gott grüss dich,: 1
  • (Drachenschwanz: 1
  • (ob der wahre Leib und das wahre Blut Christi leiblich im Brode und Weine gegenwärtig sei: 1
  • (so weit es das Gewissen jedem gestattet: 1
  • Alles Gott und seinem heiligen Wort zu Ehren.: 1
  • Allgemeine Zeitung,: 1
  • Als Christ, als Theologe, als Geschichtskundiger, als Bürger kann ich diese Lehre nicht annehmen: 1
  • Als ich in Genf war,: 1
  • Also hätte man überall: 1
  • An Fruchtbarkeit kommt ihm: 1
  • Basler : 1
  • Beweis aus der heiligen Schrift dass die Sacramentirer nicht Christen sind, sondern getaufte Juden und Mahometisten: 1
  • Calvin's Lehrbuch der christlichen Religion ist ohne Frage das hervorragendste und bedeutendste Erzeugniss, welches die reformatorische Literatur des sechszehnten Jahrhunderts auf dem Gebiete der Dogmatik aufzuweisen hat. Schon ein oberflächlicher Vergleich lässt uns den gewaltigen Fortschritt erkennen, den es gegenüber den bisherigen Leistungen auf diesem Gebiete bezeichnet. Statt der unvollkommenen, nach der einen oder andern Seite unzulänglichen Versuche Melanchthon's, Zwingli's, Farel's erhalten wir aus Calvin's Hand das Kunstwerk eines, wenn auch nicht harmonisch in sich abgeschlossenen, so doch wohlgegliederten, durchgebildeten Systems, das in allen seinen Theilen die leitenden Grundgedanken widerspiegelt und von vollständiger Beherrschung des Stoffes zeugt. Es hatte eine unverkennbare Berechtigung, wenn man den Verfasser der Institution als den Aristoteles der Reformation bezeichnete. Die ausserordentliche Belesenheit in der biblischen und patristischen Literatur, wie sie schon in den früheren Ausgaben des Werkes hervortritt, setzt in Erstaunen. Die Methode ist lichtvoll und klar, der Gedankengang streng logisch, überall durchsichtig, die Eintheilung und Ordnung des Stoffes dem leitenden Grundgedanken entsprechend; die Darstellung schreitet ernst und gemessen vor und nimmt, obschon in den späteren Ausgaben mehr gelehrt als anziehend, mehr auf den Verstand als auf das Gemüth berechnet, doch zuweilen einen höheren Schwung an. Calvin's Institution enthält Abschnitte, die dem Schönsten, was von Pascal und Bossuet geschrieben worden ist, an die Seite gestellt werden können: Stellen, wie jene über die Erhabenheit der heiligen Schrift, über das Elend des gefallenen Menschen, über die Bedeutung des Gebetes, werden nie verfehlen, auf den Leser einen tiefen Eindruck zu machen. Auch von den katholischen Gegnern Calvin's sind diese Vorzüge anerkannt und manche Abschnitte seines Werkes sogar benutzt worden. Man begreift es vollkommen, wenn er selbst mit dem Gefühl der Befriedigung und des Stolzes auf sein Werk blickt und in seinen übrigen Schriften gern auf das "Lehrbuch" zurückverweist.: 1
  • Christliche, Widerholete, einmütige Bekenntnüs nachbenanter Churfürsten, Fürsten und Stende Augspurgischer Confession, und derselben zu ende des Buchs underschriebener Theologen Lere und Glaubens. Mit angeheffter, in Gottes wort, als der einigen Richtschnur, wohlgegründter erklerung etlicher Artickel, bei welchen nach D. Martin Luther's seligen absterben disputation und streit vorgefallen. Aus einhelliger vergleichung und bevehl obgedachter Churfürsten, Fürsten und Stende, derselben Landen, Kirchen, Schulen und Nachkommen, zum underricht und warnung in Druck verfertiget. Mit Churf. Gnaden zu Sachsen befreihung.: 1
  • Das Allgemeine Concil und seine Bedeutung für unsere Zeit,: 1
  • Das Apostolicum ist hinsichtlich seiner jetzigen Form sowohl nachapostolisch, als selbst nachaugustinisch, aber hinsichtlich seines Inhalts ist es nicht nur voraugustinisch, sondern ganz und gar apostolisch—in diesen einfachen Satz lässt die Summe der einschlägigen kritisch patristischen Forschungsergebnisse sich kurzerhand zusammendrängen. Und die Wahrheit dieses Satzes, soweit er die Apostolicität des Inhalts behauptet, lässt sich bezüglich jedes einzelnen Gliedes oder Sätzchens, die am spätesten hinzugekommenen nicht ausgenommen, mit gleicher Sicherheit erhärten.: 1
  • Das Ende ist die Einsetzung des Papstthums und Einstellung des Antichrists in den Tempel Christi, Stärkung der Gottlosen, dass sie über der Kirche Christi stolziren, Betrübung der Gottfürchtigen, item Schwächung, Einführung in Zweifel, Trennung und unzählige Aergerniss.: 1
  • Das Oekumemische Concil. Stimmen aus Maria-Laach, Neue Folge.: 1
  • Das Unfehlbarkeitsdecret vom: 1
  • Das Vaticanische Concil: 1
  • Das Vaticanische Concil, dessen äussere Bedeutung und innerer Verlauf,: 1
  • Das eben ist seine Lehre, dass unser Erkennen nicht so weit reicht, und dass wir uns auch das Unbegreifliche und Unverständliche gefallen lassen müssen. . . . Er selbst spricht aus, dass ein Widerspruch für uns stehen bleibe, den wir nicht lösen können noch sollen.: 1
  • Das ist um katholisch zu werden: 1
  • Das letzte und das nächste Allgemeine Concil,: 1
  • Das wage ich von meinen Dienern nicht zu fordern.: 1
  • Dass Paulus in der Offenbarungsgeschichte Jesu Christi drei Stadien unterscheidet: das Stadium der Gottesgestalt, da der Logos beim Vater war; das Stadium der Knechtsgestalt, das mit der Selbstverleugnung Christi in der Menschwerdung begann und zur Erniedrigung am Kreuze fortging; das Stadium der Erhöhung, da im Namen Christi sich alle Knie beugen und ihn als Herrn bekennen.: 1
  • Dass die Entäusserung: 1
  • Dass die Propositio:: 1
  • Der Gegensatz der melanchthonischen und der würtembergisch-brenzischen Christologie ist sonnenklar. Jene erbaut sich auf dem Gedanken, dass Gott wirklicher Mensch geworden ist, während diese sich um den Gedanken lagert, dass ein Mensch Gott geworden ist.: 1
  • Der Glaube ist ein göttlich Werk in uns, das uns verwandelt und neu gebiert aus Gott und tödtet den alten Adam, macht uns ganz andere Menschen . . . und bringet den heiligen Geist mit sich. O! es ist ein lebendig, geschäftig, thätig, mächtig Ding um den Glauben, dass es unmöglich ist, dass er nicht ohne Unterlass sollte Gutes wirken; er fragt auch nicht, ob gute Werke zu thun sind, sondern ehe man fragt, hat er sie gethan, und ist immer im Thun. Weraber nicht solche Werke thut, der ist ein glaubloser Mensch. . . . Werke vom Glauben scheiden is so unmöglich als brennen und leuchten vom Feuer mag geschieden werden.: 1
  • Der Grundgedanke, von dem der Gesetzgeber Genfs ausgeht, ist die Theokratie. Calvin will in Genf den Gottesstaat herstellen. Nur Einer ist ihm König und Herr in Staat und Kirche: Gott im Himmel. In seinem Namen herrscht jede irdische Gewalt. Gottes Herrscherruhm zu verkündigen, seine Majestät zu verherrlichen, seinen heiligen Willen zur Ausführung zu bringen und seine Bekenner zu heiligen, ist die gemeinsame Aufgabe von Staat und Kirche.: 1
  • Der Katechismus, den Luther im Jahr: 1
  • Der Papst und das Concil, von : 1
  • Der altlestamentliche wie der neutestamentliche Bibelerklärer, der Lutheraner, wie der Unirte und Reformirte, der wissenschaftliche Exeget, wie der populäre Schriftausleger alle schöpften und schöpfen immer noch aus der Arbeit Calvins bei weitem das Meiste und Beste, was sie von Schrifterklärung aus dem Reformationszeitalter beibringen.: 1
  • Der lose Pfaffe hat den Teufel nicht ausgetrieben: 1
  • Der reformirte Lehrbegriff, consequent gegründet auf das Materialprincip schlechthiniger Abhängigkeit von Gott und von da aus das menschliche Thun beleuchtend, ohne dessen willensmässige Natur zu verkleinern, ist weniger durch seinen Determinismus anstössig geworden, als durch das dualistisch Particularistische der auf die Prädestination angewandten Weltansicht. Gerade dieses aber gehört der Weltansicht aller damaligen Confessionen gleich sehr an and folgt wirklich aus der Vorstellung, dass unser ewiges Loos beim irdischen Sterben entschieden sei, nur hienieden Erlöste selig werden, alle Andern aber verdammt bleiben. . . . Das Harte am reformirten Lehrbegriff ist der dualistische Particularismus, der aber allen Confessionen gemein durch die reformirte Consequenz nur heller in’s Licht gestellt wird, wodurch allein, falls er irrig wäre, die Förderung zur Wahrheit angebahnt ist.: 1
  • Der romanische Reformator zählte seine Anhänger in der romanischen, germanischen und slavischen Welt und zeigte sich überall, wo nicht das Lutherthum in dem deutschen Character eine Stütze fand, diesem überlegen.: 1
  • Die Augustana ist in ihren Antithesen, sowohl nach der römischen wie nach der reformirten Seite hin, das mildeste, friedliebendste, gegnerischer seits am leichtesten zu ertragende aller evangelisch-lutherischen Symbole.: 1
  • Die Brüdergemeinde stellt nie ein äusserlich formulirtes Bekenntniss nach aussen hin auf, das sie von anderen evangelischen Glaubensgenossen trennen könnte. Sie wird es und kann es nie thun, denn nicht Abschluss und Scheidung, sondern Union ist ihr Princip. Aber nur jene wahre und positive Union auf Grund der heiligen Schrift und der lebendigen Herzens-Erfahrung, die allein die Herzen vereinigt.: 1
  • Die Entstehung and Fortbildung des Lutherthums,: 1
  • Die Entstehung und Fortbildung des Lutherthums und die kirchlichen Bekenntniss-Schriften desselben von: 1
  • Die Frömmigkeit ist in Herrnhut eine Manier geworden, aber viele stille oder gebrochene Herzen hatten hier eine Heimath, und der alte Christus in den Zeiten des Unglaubens ein Heiligthum.: 1
  • Die Gerechtigkeit, die für Gott gilt, wider die neue alcumistische Theologia Osianders,: 1
  • Die Lehre von der Allgegenwart des Leibes Christi ist, abgesehen von der Anwendung auf das Abendmahl, : 1
  • Die Literatur des röm. Concils,: 1
  • Die Macht der Röm. Päpste über Fürsten, Länder, Völker, Individuen: 1
  • Die Rechte Gottes: 1
  • Die Reformation war selbst Antinomismus, insofern sie mit dem werkheiligen auch das gesetzliche Princip, wenn es die Seligkeit des Menschen bewirken will, verwarf. Melanchthon hatte Gesetz und Evangelium wie Schreck- und Trostmittel einander entgegengestellt und nur auf das letzere die Rechtfertigung gebaut, während er doch unter dem Gesetz den bleibenden Inhalt des göttlichen Willens zusammenfasst.: 1
  • Die Reformirten, gegen die er den Vers wandte: "Erhalt uns Herr bei deinem wort und steur' der: 1
  • Die Unfehlbarkeit des Papstes und das Allgemeine Concil,: 1
  • Die Vermittlungsversuche des I. Andreæ und Chemnitz erreichten in Betreff des eigentlichen Gegensatzes zwischen den Schwaben und Niederdeutschen keine innere Einigung, sondern nur eine Vereinigung van disharmonischen Sätzen von beiden Seiten her in einem Buch. Die Folge war daher nicht Eintracht, sondern vielseitige Zwietracht.: 1
  • Die einige Regel und Richtschnur: 1
  • Die ganze Geschichte des ersten Jahrtausends: 1
  • Die nach Zwingli's and Œcolampad's Tode verwaiste reformirte Kirche erhielt am: 1
  • Diese Confession, zu der Bullinger zweimal Angesichts des Todes sich bekannte, erscheint als das reife Ergebniss seines Glaubenslebens, seiner reichen inneren und äusseren Erfahrung, als der Inbegriff seiner theologischen Ueberzeugung wie seiner kirchlichen Grundsätze, als die ächte, wahrhafte Entwicklung und Fortbildung seiner früheren Bekenntnisse, zumal der ersten helvetischen Confession: 1
  • Diesen Katechismum oder christliche Lehre in solche kleine, schlechte, einfältige Form zu stellen, hat mich gezwungen und gedrungen die klägliche elende Noth, so ich neulich erfahren habe, da ich auch ein Visitator war. Hilf, lieber Gott, wie manchen Jammer habe ich gesehen, dass der gemeine Mann doch so gar nichts weiss von der christlichen Lehre, sonderlich auf den Dörfern! Und leider viel Pfarrherren ganz ungeschickt und untüchtig sind zu lehren; und sollen doch alle Christen heissen, getauft sein und der heiligen Sacramente geniessen; können weder Vaterunser, noch den Glauben, oder Zehn Gebote; leben dahin, wie das liebe Vieh und unvernünftige Säue; und nun das Evangelium kommen ist, dennoch fein gelernt haben, aller Freiheit meisterlich zu missbrauchen. O ihr Bischöfe, was wollt ihr doch Christo immer mehr antworten, dass ihr das Volk so schändlich habt lassen hingehen, und euer Amt nicht einen Augenblick je bewiesen? Dass euch alles Unglück fliehe! Verbietet einerlei Gestalt und treibet auf eure Menchengesetze, fraget aber derweil nichts danach, ob sie das Vaterunser, Glauben, Zehn Gebote oder einiges Gotteswort können. Ach und wehe über euren Hals ewiglich! Darum bitte ich um Gottes willen euch alle meine lieben Herren und Brüder, so Pfarrherren oder Prediger sind, wollet euch eures Amtes von Herzen annehmen, euch erbarmen über euer Volk, das euch befohlen ist, und uns helfen den Katechismus in die Leute, sonderlich in das junge Volk bringen; und welche es nicht besser vermögen, diese Tafeln und Formen vor sich nehmen, und dem Volke von Wort zu Wort fürbilden: 1
  • Dort: 1
  • Du sollst den Feiertag heiligen: 1
  • Durch diese Artikel wollen wir keineswegs allen Kirchen eine einzige Glaubensregel vorschreiben. Denn wir erkennen keine andere Glaubensregel an als die heilige Schrift. Wer also mit dieser übereinstimmt, mit dem sind wir einstimmig, obgleich er anders von unserer Confession verschiedene Redensarten brauchte. Denn auf die Sache selbst und die Wahrheit, nicht auf die Worte soll man sehen. Wir stellen also jedem frei, diejeniqen Redensarten zu gebrauchen, welche er für seine Kirche am passendsten glaubt, und werden uns auch dergleichen Freiheit bedienen, gegen Verdrehung des wahren Sinnes dieser Confession uns aber zu vertheidigen wissen. Dieser Ansdrücke haben wir uns jetzt bedient, um unsere Ueberzeugung darzustellen.: 1
  • Ebenso bestimmt, wie seine wahre Menschheit, tritt im Neuen Testament auch die wahre : 1
  • Ein gut Unterricht und getreuer Rathschlag aus heil. göttlicher Schrift,: 1
  • Eine Person ist, so giebt die Schrift um solcher persönlichen Einigkeit willen auch alles, was der Menschheit widerfährt, der Gottheit, und wiederum. Und ist auch also in der Wahrheit. Denn da musst du ja sagen: Die Person leidet, stirbt; nun ist die Person wahrhaftiger Gott: durum ist's recht geredet: Gottes Sohn leidet.: 1
  • Entäusserung also gleich Menschwerdung ist. Darnach fordert dieses Lehrstück eine andere Fassung, als die alte : 1
  • Entschuldigung: 1
  • Erhalt uns, Herr, bei deinem Wort: 1
  • Es ist also gefasset, dass ich nicht weiss, ob seit der Apostel Zeit in der Kirche des Neuen Testamentes etwas Wichtigeres and Herrlicheres geschrieben sei: 1
  • Es ist fast lächerlich,: 1
  • Es ist gewisslich wahr, dass die Tugenden Glaube, Liebe, Hoffnung, und andere in uns sein müssen und zur Seligkeit nöthig seien.: 1
  • Es ist unbestreitbar, dass die reformirte christologische Literatur, die um die Zeit der Concordienformel ihren Blüthepunkt erreicht, durch Geist, Scharfsinn, Gelehrsamkeit und philosophische Bildung der lutherischen Theologie vollkommen ebenbürtig, ja in manchen Beziehungen überlegen ist.: 1
  • Es kann von niemandem in Abrede gestellt werden, dass die Pfälzer als Sieger aus diesem Streite hervorgegangen: 1
  • Es luge ein jeglicher Fuchs seines Balges.: 1
  • Es zeigt das Schwanken des Gemüths und den Zweifel an die Berechtigung der gethanen Schritte, dass die Brüder in ihren Schriften gleich nach der Wahl jede Differenz zwischen priesterlicher and bischöflicher Würde verwarfen, mil ängstlicher Gewissenhaftigkeit aber bei sich die letztere einführten.: 1
  • Friss Vogel oder stirb: 1
  • Genf war im Herbst: 1
  • Gerade die Lehre von der Erwählung, der man so oft vorgeworfen hat, dass sie die sittliche Kraft lähme, dass sie zu Trägheit and Sorglosigheit hinführe, gerade diese Lehre ist es, aus welcher der Reformirte jene rücksichts- und zweifellose, bis zur Härte und Leidenschaftlichkeit durchgreifende praktische Energie schöpft, wie wir sie an den Helden dieses Glaubens, einem Zwingli, einem Calvin, einem Farel, einem Knox, einem Cromwell, bewundern, welche ihn vor den Zweifeln und Anfechtungen bewahrt, die dem weicheren, tiefer mit sich selbst beschäftigten Gemüth so viel zu schaffen machen, von denen selbst der grosse deutsche Glaubensheld Luther noch in späten Jahren heimgesucht wurde. Die wesentliche religiöse Bedeutung dieser Lehre, ihre Bedeutung für das innere Leben der Gläubigen, liegt nicht in der Ueberzeuzung von der Unbedingtheit des göttlichen Wirkens als solchen, sondern in dem Glauben an seine Unbedingtheit : 1
  • Geschichte der allg. Kirchenversammlung im Vatican.: 1
  • Geschichte des Vaticanischen Concils,: 1
  • Geschichte und Kritik des Vaticanischen Concils von: 1
  • Gottes Wort und Luther's Lehr: 1
  • Grickl wird in alle Ewigkeit Grickl bleiben.: 1
  • Handbuch der Protestant. Polemik gegen die römisch-katholische Kirche,: 1
  • Haustafel: 1 2
  • Hdbuch. des kath. Kirchenrechts,: 1
  • Herr Jesu, dir leb' ich, Herr Jesu, dir sterb' ich.: 1
  • Hiemit verbinden sie die Erklärung, dass sie jeder insonderheit an den besonderen Bekenntniss-Schriften ihrer Kirchen, und die Unirten an dem Consensus derselben festhalten, und dass der verschiedenen Stellung der Lutheraner, Reformirten und Unirten zu Artikel X. dieser Confession, und den eigenthümlichen Verhältnissen derjenigen Reformirten Gemeinden, welche die Augustana niemals als Symbol gehabt haben, nicht Eintrag geschehen soll: 1
  • Ich erkenne die drei Hauptsymbole der: 1
  • Ich hab M. Philippsen Apologiam überlesen: die gefället mir fast: 1
  • Ich habe nur eine Passion, und die ist Er, nur Er.: 1
  • Ich habe, ehe noch ein Mensch in unserer Gegend etwas von Luther's Namen gewusst hat, angefangen das Evangelium Christi zu predigen, im Jahr: 1
  • Immer und überall betont es Melanchthon, dass Christi Leib und Blut im Abendmahle mitgetheilt wird, inwiefern daselbst eine Mittheilung des: 1
  • In der richtigen exegetisehen Grundlage völlig mit Zwingli einig, brachte er das Element, welches auch in Zwingli keimartig vorhanden gewesen, aber in der Hitze des Streites ganz zurückgetreten war—die Lebensgemeinschaft oder unio mystica mit der : 1
  • In diesem Sinne der Annäherung, dem Gefühle des Nochnichtvollkommengetrenntseins, dem Wunsche, eine wie im tieferen Grunde der Dinge waltende, so in einigen Einzelnheiten des Bekenntnisses sichtbare Verwandtschaft geltend zu machen, war die Confession gedacht und abgefasst.: 1
  • In halb Deutschland herumzureisen, und an jedem neuen Ort mit neuen Menschen zu unterhandlen—hier mit dem Ministerio einer Reichsstadt, und dort mit einer kleinen Synode von Superintendenten, welche die Geistlichkeit einer ganzen Grafschaft oder eines Fürstenthums repräsentiren—heute mit Flacianern und morgen mit Anhängern der Wittenbergischen Schule und Verehrern Melanchthons—jetzt mit den Hauptpersonen, die an dem gelehrten Streit den vorzüglichsten Antheil genommen, und jetzt mit den Schreiern, die bloss den Lärm vermehrt, und dazwischen hinein mit einem oder dem andern Stillen im Lande, die bisher im Verborgenen über den Streit geseufzt hatten—und allen diesen Menschen alles zu werden, um sie zu gewinnen—es gab wirklich kein Geschäft in der Welt, das für ihn so gemacht war, wie dieses, so wie es auch umgekehrt wenige Menschen gab, die für das Geschäft so gemacht waren, wie er. Nimmt man aber noch dies dazu, dass sich auch der gute, Andreæ selbst dazu für gemacht hielt, dass in die natürliche Thätigkeit seines Geistes auch zuweilen ein kleiner Windzug von Ehrgeiz und Eitelkeit hineinblies, dass er auch für den Reiz der bedeutenden Rolle, die er dabei spielen, und des Aufsehens, das er erregen würde, nicht unfühlbar war, ja dass selbst der Gedanke an das: 1
  • In ihrer ganzen Anlage and in der Durchführung einzelner Punkte, namentlich in praktischer Beziehung: 1
  • Interimo, interitus, Hinterim, der Schalk ist hinter ihm: 1
  • Jetzt wird ihm wohl Niemand mehr daraus ein Verbrechen machen. Wir wissen, dass : 1
  • Kann Christus' Leib über Tisch sitzen and dennoch im Brot sein, so kann er auch im Himmel und wo er will sein und dennoch im Brot sein; es ist kein Unterschied fern oder nah bei dem Tische sein, dazu dass er zugleich im Brot sei. . . . es sollte mir ein schlechter Christus bleiben, der nicht mehr, denn an einem einzelnen Orte zugleich eine göttliche and menschliche Person wäre, und an allen anderen Orten müsste er allein ein blosser abgesonderter Gott und göttliche Person sein ohne Menschseit. Nein, Geselle, wo du mir Gott hinsetzest, da must du mir die Menschheit mit hinsetzen. Die lassen sich nicht sondern und von einander trennen; es ist Eine Person worden und scheidet die Menschseit nicht so von sich, wie Meister Hans seinen Rock auszieht und von sich legt, wenn er schlafen geht. Denn, dass ich den Einfältigen ein grob Gleichniss gebe, die Menschheit ist näher vereinigt mit Gott, denn unsere Haut mit unserm Fleische, ja näher denn Leib und Seele.: 1
  • Kein Wort,: 1
  • Keinem einzelnen als solchen kommt diese Unverirrlichkeit zu.: 1
  • Kirchentag: 1
  • Lebensregel,: 1
  • Lebt' nicht in uns des Gottes eigne Kraft,: 1
  • Lieber Philipp, ich muss es bekennen, der Sache vom Abendmahl ist viel zu viel gethan: 1
  • Luther war der Meister des Inhalts, Melanchthon der Meister der Form. . . . Mel. war der Mann, welcher mit Objektivität, Feinheit, Klarheit, Milde zu schreiben verstand. Und wie nie hat er diese Gabe in diesem Falle verwerthet.: 1
  • Müssen wir auch glauben, dass der Papst unfehlbar ist?: 1
  • M. Flac. Illyricus war ein fanatischer Verehrer Luther's, der von allen Parteigenossen durch Kraft, Consequenz, Klarheit und Sicherheit seiner theologischen Speculation und durch Energie des Willens wie des Denkens hervorragend, kein Opfer und kein Mittel—auch nicht den schändlichsten Verrath am Vertrauen Melanchthon's—scheute, um sein klar erkanntes Ziel, nämlich die, Vernichtung Melanchthon's and der bisherigen Tradition des Protestantisimus zu erreichen und dem Bekenntniss der Kirche einen ganz anderen Charakter aufzuprägen als der war, in dem es sich bisher entwickelt hatte.: 1
  • Man hat daraus eine Gleichgültigkeit gegen den historischen Christus und sein Werk erschliessen wollen, dass er : 1
  • Melanchthon hat Luther's christologische Ansichten aus der Zeit des Abendmahlsstreites nie getheilt. Die Menschwerdung besteht ihm in der Aufnahme der menschlichen Natur in die: 1
  • Melanchthon kam, ohne auf Calvin Rücksicht zu nehmen, ja ohne von dessen Lehre wissen zu können, auf selbständigem Wege zu derselben Ansicht, welche bei Calvin sich ausgebildet hatte: 1
  • Mit Spener beginnt jener grosse Eroberungszug der reformirten Kirche gegen die lutherische, der seitdem verschiedene Namen, erst Frömmigkeit, dann Toleranz, dann Union, dann Conföderation auf sein Panier geschrieben hat.: 1
  • Mitteldinge: 1
  • Nach der Methodistischen Auffassung des Heilsverhältnisses Gottes und des Menschen hängt das Heil oder Nicht-Heil eines jeden Menschen lediglich von seinem eigenen freien Verhalten gegenüber den erleuchtenden, erneuernden und heiligenden Einwirkungen des heiligen Geistes ab. Verhält man sich gegenüber diesen Einwirkungen empfänglich, so wird man hier, und einst dort, selig werden; verschliesst man sein Herz gegen dieselben, so wird man hier, und auf ewig im Tode verbleiben. Mit dieser Grundanschauung hängen alle sonstigen Eigenthümlichkeiten des Methodismus, wie z. B. seine eigenthümliche Freiheitslehre, seine Betonung der Wirksamkeit des heiligen Geistes, seine Lehre von der christlichen Vollkommenheit, und dergleichen, eng zusammen. Seinem innersten Geist und Wesen nach ist er eine Auffassung des Christenthums vom Standpunkte der christlichen Vollkommenheit oder der völligen Liebe.: 1
  • Nach römischer Lehre ist eine katholische Regierung verpflichtet, die Andersgläubigen zu unterdrücken. Die Päpste haben die Habsburger durch die Jesuiten stets zur Befolgung dieser Lehre angehalten. In der zweiten Hälfte des sechszehnten Jahrhunderts war die Bevölkerung in einigen überwiegend deutschen Erbstaaten fast zu neun Zehntel protestantisch. Durch das System der Zwangsbekehrung und der Austreibung der Protestanten wurde am Ende des : 1
  • Nichts Grosses geschieht ohne Leidenschaft.: 1
  • Oberkirchenrath: 1
  • Officielle Actenstücke zu dem von Sr. Heiligkeit dem Papst Pius IX. nach Rom berufenen Oekumenischen Concil, Zweite Sammlung,: 1
  • Officielle Actenstücke zu dem von Sr. Heiligkeit dem Papste Pius IX. nach Rom berufenen Oekumenischen Concil,: 1
  • Pelagianer, Mameluk, zweifältiger Papist: 1
  • Philippe, Philippe, ihr thut nicht recht, dass ihr Augustanam Confessionem so oft ändert; denn es ist nicht euer, sondern der Kirchen Buch;: 1
  • Privatdocent: 1
  • Prophetenkinder: 1
  • Reform der Röm. Kirche in Haupt und Gliedern Aufgabe des bevorstehenden Röm. Concils,: 1
  • Sündenriegel,: 1
  • Sündenspiegel, : 1
  • Sammlung der Actenstücke zum ersten Vaticanischen Concil, mit einem Grundriss der Geschichte desselben,: 1
  • Seine Schrift des Reformationszeitalters ist von den Katholiken mehr gefürchtet, eifriger bekämpft und verfolgt worden, als Calvin's Christliche Institution.: 1
  • Seligmacher: 1
  • So endete das Maulbronner Gespräch mit einer vollständigen Niederlage der Lutheraner.: 1
  • So wenig das Feuer ohne Hitze und Rauch ist, so wenig ist der Glaube ohne Liebe.: 1
  • Sondern hie ist die höchste Gemeinschaft, welche Gott mit dem Menschen wahrhaftig hat, aus welcher persönlichen Vereinigung und der daraus erfolgenden höchsten und unaussprechlichen Gemeinschaft alles herfleusst, was menschlich von Gott, und göttlich vom Menschen Christo gesaget und gegläubet wird; wie solche Vereinigung und Gemeinschaft der Naturen die alten Kirchenlehrer durch die Gleichniss eines feurigen Eisens, wie auch der Vereinigung Leibes und der Seelen im Menschen erkläret haben.: 1
  • Stimmen aus der katholischen Kirche über die Kirchenfragen der Gegenwart,: 1
  • Tagebuch während des Vaticanischen Concils geführt,: 1 2
  • Taufbüchlin: 1
  • Taufbüchlin.: 1
  • Torgisch Bedenken, welchergestalt oder massen vermöge Gottes Worts die eingerissene Spaltungen zwischen den Theologen Augsburgischer Confession christlich verglichen und beigelegt werden möchten, anno: 1
  • Traubüchlin: 1 2
  • Ueber die allgemeinen Kirchenversammlungen,: 1
  • Und obwohl die Sünden durch Gottes Fürsehung werden regiert, so ist doch Gott keine Ursache der Sünde; denn das Ziel unterscheidet die Werke. Siehe Exempel an Joseph und seinen Brüdern, an David und Simei, an Christo und den Juden.: 1
  • Und wiewohl ich’s nicht gern habe, dass man die Lehre und Leute : 1
  • Unser Vater: 1
  • Unstreitig liessen es auch oft genug Priester, Bischöfe und Päpste, gewissenlos und unverantwortlich, selbst dort fehlen, wo es nur von ihnen abhing, ein schöneres Leben zu begründen; oder sie löschten gar noch durch ärgerliches Leben und Streben den glimmenden Docht aus, welchen sie anfachen sollten: die Hölle hat sie verschlungen. . . . Beide: 1
  • Vater unser: 1
  • Vergehet nun und nimmermehr.: 1
  • Vermahnung zu der Beicht: 1
  • Versammlung aller Gläubigen: 1
  • Vom Abendmahl des Herrn wird also gelehret, dass: 1
  • Vorsehung, : 1
  • Was die göttliche Natur in Christo anlanget, weil bei Gott keine Veränderung ist: 1
  • Weil Gottheit und Menschheit,: 1
  • Wenn zu dem Edelsten in Luther auch die ihn zum Reformator befähigende Weitherzigkeit und Demuth gehörte, womit er die eigenthümlichen Gaben Anderer, vor allem Melanchthon's anerkannte, so war es das Bestreben jener engherzigen Freunde, Luthern auf sich selbst zu beschränken, der Ergänzungsbedürftigkeit auch dieser vielleicht grössten nachapostolischen Persönlichkeit zu vergessen und, was ihnen jedoch nicht gelang, auch ihn selbst derselben vergessen zu machen.: 1
  • Wider die tiefgesuchten und scharfgespitzten, aber doch nichtigen Ursachen Osianders,: 1
  • Wider etliche Rottengeister: 1
  • Wie Melanchthon hat auch Calvin seinen Glauben zusammengefasst in einem besonderen Werke, der Inst. rel. chr., nur methodischer, folgerichtiger, überlegner, die grösste Glaubenslehre des: 1
  • Wie könnt' uns Göttliches entzücken?: 1
  • Wie könnte en das Licht erblicken! : 1
  • Wie man die Einfältigen soll lehren beichten: 1
  • Wie man die Einfeltigen soll leren beichten.: 1
  • Wir gläuben, lehren und bekennen, dass die göttliche und menschliche Natur nicht in ein Wesen vermenget, keine in die andere verwandelt, sondern ein jede ihre wesentliche Eigenschaften behalte, : 1
  • als unseres Propheten: 1
  • anfangslose Existenz: 1
  • aufs neu übersehen und zugericht: 1
  • ausgetheilt, gegessen und mit den Zähnen zerbissen: 1
  • ausser der Christenheit: 1
  • bemerkte ich etwas Grosses, woran die Erinnerung, ja vielmehr, wonach die Sehnsucht nur mit meinem Leben absterben wird. Nicht nur findet sich hier das vollkommene Institut einer vollkommenen Republik, sondern als eine besondere Zierde und Mittel der Disciplin eine Sittenzucht, nach welcher über die Sitten und selbst die geringsten Ueberschreitungen der Bürger wöchentlich Untersuchung angestellt wird, zuerst durch die Viertelsinspectoren, dann durch die Senioren, endlich durch den Magistrat, je nachdem der Frevel der Sache oder die Verhärtung und Verstockung der Schuldigen es erfordern. In Folge dessen sind denn alle Fluchworte, alles Würfel- und Kartenspiel, Ueppigkeit, Uebermuth, Zank, Hass, Betrug, Luxus, u.s.w., geschweige denn grössere Vergehungen, die fast unerhört sind, untersagt. Welche herrliche Zierde für die christliche Religion solche Sittenreinheit, vor der wir mil allen Thränen beweinen müssen, dass sie uns fehlt und fast ganz venachlässigt wird, und alle Gutgesinnten sich anstrengen, dass sie in’s Leben gerufen werde! Mich, wofern mich die Verschiedenheit der Religion nicht abgehalten, hätte die sittliche Uebereinstimmung hier auf ewig gefesselt, und mit allem Eifer habe ich von da an getrachtet, dass etwas Aehnliches auch unserer Kirche zu Theil würde. Nicht geringer als die öffentliche Zucht war auch die häusliche meines Hausherrn Scarron ausgezeichnet durch stetige Gebetsübungen, Lectüre der heiligen Schrift, Gottesfurcht in Worten und Thaten, Masshalten in Speise und Kleidung, dass ich eine grössere Sittenreinheit selbst im väterlichen Hause nicht gesehen.: 1
  • damnamus: 1
  • darin besteht, dass der Logos sich der Gottesgestalt : 1
  • das ächteste Christenthum aus dem Munde Christi selbst: 1
  • dass Christus auch nach und mit seiner assumirten Menschheit gegenwärtig sein : 1
  • dass du bei Leib und Seele nicht sol1st sagen: ich bin : 1
  • dass sie sich zu der im Jahr: 1
  • derhalben wird auch die Gegenlehr verworfen: 1
  • die begnadigte: 1
  • die grossartigste wissenschaftliche Rechtfertigung des Augustinismus voll religiösen Tiefsinns in unerbittlicher Folgerichtigkeit der Gedanken.: 1
  • durchteufelte, überteufelte lästerliche Herzen und Lügenmäuler.: 1
  • eine göttlich nothwendige Verstandes-Inconsequenz: 1
  • eine heilige allgemeine christliche Kirche: 1
  • eine mächtige Schrift, stoltz, wahrheitsgewiss, kühn in Gedanken und Wort, voll heiligen Eifers, gewaltigen Ernstes, aus innerster Seele herausgeschrieben. . . . Kaum irgendwo sonst ergiesst sich gleich mächtig und reich der Strom seines Geistes.: 1
  • eingeteufelte: 1
  • etwas besseren berichtet: 1
  • ewige Wahl, : 1
  • gehörig: 1
  • grossartige, tiefe, geist- und lebensvolle Anschauungen vom göttlichen Sein und Leben: 1
  • ist, wie schon die alte Kirche in ihren namhaftesten Lehrern sah, die reformirten Theologen richtig erkannten und auch die bedeutendsten neueren Ausleqer aller Confessionen zugestehen, das Subjekt der Erhöhung aber der : 1
  • keine Handlung des Kurfürsten Johann Sigismund verräth, dass ihn irgend eine unreine Nebenabsicht geleitet habe.: 1
  • laut des Evangelii: 1
  • mit vleis emendirt: 1
  • nicht ein Fünklein der geistlichen Kräfte: 1
  • ob er zu unserm Herrgott oder zu dem Teufel gefahren sei: 1
  • ob sie gleich nur Einen wahrhaftigen Gott gläuben und anbeten: 1
  • oder aus seinen eigenen Kräften etwas zu seiner Bekehrung, weder zum ganzen noch zum halben oder zu einigem dem wenigsten oder geringsten Theil, helfen, thun, wirken oder mitwirken vermöge, von ihm selbst, als von ihm selbst: 1
  • rein: 1
  • schon damals ganz und gar reformirt über die Person Christi und: 1
  • so wenig als ein Stein oder Block oder Thon: 1
  • unglücklich gewählt: 1
  • viel Ungeziefers und Geschmeiss mancherlei Abgötterei: 1
  • vom Bösen,: 1
  • vom Uebel: 1
  • wahrer Leib: 1
  • wahrhaftiglich: 1
  • wenn Luther mitten in seiner schwärmerisch tobenden Leidenschaft den ehrlichen Zwingli einen Schärmer nennt, ihn, der von aller Schwärmerei so fern war. Es sei denn, dass man den idealistischen Zug in ihm : 1
  • wie die Katzen, die vorne lecken und hinten kratzen: 1
  • wie ein Hausvater sein Gesinde soll lehren Morgens und Abends sich segnen: 1
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