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REPETITION225225The complete tabulation of words and phrases used in repetition is too bulky for printing. These few selections will serve to illustrate this characteristic of Gerhardt's poetry. Cf. p. 19.

Was ist doch gut ohn diesem Gut? 10,96
Wenn dies Gut nicht im Herzen ruht 10,97
Ist alles Gut verworfen 10,98
O Häupt voll Blut und Wunden, 49,1
Voll Schmerz und voller Hohn! 49,2
O Häupt zu Spott gebunden 49,3
O Häupt, sonst schön gezieret 49,5
Auf, auf, ihr sollt beginnen 60,5
Erdengut zerfällt und bricht 89,35
Seelengut das schwindet nicht 89,36
Aller Trost und alle Freude 108,41
Dein Erfreuen ist die Weide 108,43
Leuchte mir, o Freudenlicht 108,45
Zeuch ein zu deinen Thoren 111,1
Zeuch ein, lasz mich empfinden 111,9
Und schmecken deine Kraft226226Frequently, as here, the last word in the line is repeated as the first word in the next following line. Cf. 111,69 & 70; 149,44 & 45; 158,23 & 24; 161,117 & 118. 111,10
Die Kraft die uns von Sünden 111,11
Was Gott gefällt 139,5,10,15,20, etc. (i. e. the concluding line of each of these stanzas)
Wir singen dir, Emanuel 150,1
Wir singen dir in deinem Heer 150,6
Bist aller Haiden Trost und Licht, 150,43
Suchst selber Trost und findst ihn nicht 150,44
Du bist der süsze Menschenfreund 150,46
Doch sind dir so viel Menschen feind 150,47
Befiehl du deine Wege 185,1
Gibt Wege, Lauf und Bahn 185,6
Der wird auch Wege finden 185,7
Sollt ich meinen Gott nicht singen? 235,1
Sollt ich Ihm nicht dankbar sein? 235,2
Alles Ding währt seine Zeit 235,9
Gottes Lieb in Ewigkeit 235,10 (This couplet concludes each of the twelve stanzas)

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