Index of German Words and Phrases
- Aposteln oder von den ältesten Zeiten kommende Tradition, sondern als das Ergebniss theologischer Speculation.
- Art. I.
- Art. II.
- Art. III.
- Art. IV.
- Art. IX.
- Art. V.
- Art. VI.
- Art. VII.
- Art. VIII.
- Art. X.
- Art. XI.
- Art. XII.
- Art. XIII.
- Art. XIV.
- Die Seligkeit kann nicht durch sogenannte 'merita de condigno' verdient werden, weil der unendliche Werth der von Gott verheissenen Seligkeit nicht im Verhältniss steht zu dem endlichen Werthe der Werke des Mensehen.
- Die eucharistische Feier in der Kirche ist nicht eine fortwährende Wiederholung oder Erneuerung des Sühnopfers, welches Christus ein für allemal am Kreuze dargebracht hat; aber ihr Opfercharakter besteht darin, dass sie das bleibende Gedächtniss desselben ist und eine auf Erden stattfindende Darstellung und Vergegenwärtigung jener Einen Darbringung Christi für das Heil der erlösten Menschheit, welche nach
- Wir erkennen an, dass der Gebrauch des Gebetes für die verstorbenen Gläubigen, d. h. die Erflehung einer reicheren Ausgiessung der Gnade Christi über sie, von der ältesten Kirche auf uns gekommen und in der Kirche beizubehalten ist.
- Wir stimmen überein, dass das Lesen der heil. Schrift in der Volkssprache nicht auf rechtmässige Weise verboten werden kann.
- Wir stimmen überein, dass die Lehre von den 'opera supererogationis,' und von einem 'thesaurus meritorum sanctorum,' d. i. die Lehre, dass die überfliessenden Verdienste der Heiligen, sei es durch die kirchlichen Oberen, sei es durch die Vollbringer der guten Werke selbst, auf Andere übertragen werden können, unhaltbar ist.
- Wir stimmen überein, dass die Praxis des Sündenbekenntnisses vor der Gemeinde oder einem Priester, verbunden mit der Ausübung der Schlüssellgewalt, von der ursprünglichen Kirche auf uns gekommen und, gereinigt von Missbräuchen und frei von Zwang, in der Kirche beizubehalten ist.
- Wir stimmen überein, dass die apokryphischen oder deuterokanonischen Bücher des Alten Testaments nicht dieselbe Kanonicität haben, wie die im hebräischen Kanon enthaltenen Bücher.
- Wir stimmen überein, dass es
- Wir stimmen überein, dass keine Uebersetzung der heil. Schrift eine höhere Auctorität beanspruchen kann, als der Grundtext.
- Wir verwerfen die neue römische Lehre von der unbefleckten Empfängniss der h. Jungfrau Maria als in Widerspruch stehend mit der Tradition der ersten dreizehn Jahrhunderte, nach welcher Christus allein ohne Sünde empfangen ist.
- empfangenden Gläubigen Gemeinschaft mit einander haben
- fortwährend im Himmel von Christus geleistet wird, indem er jetzt in der Gegenwart Gottes für uns erscheint
- nicht der Glaube ohne die Liebe, das Mittel und die Bedingung der Rechtfertigung des Menschen vor Gott ist.
- ununterbrochene bischöfliche Succession bewahrt haben.
- 'Wir erkennen an, dass die Anrufung der Heiligen nicht als eine Pflicht anzusehen ist, deren Erfüllung für jeden Christen zur Seligkeit nothwendig wäre.
- 'Wir geben zu, dass die Art und Weise, in welcher das Filioque in das Nicenische Glaubensbekenntniss eingeschoben wurde, ungesetzlich war, und dass es im Interesse des Friedens und der Einigkeit sehr wünschenswerth ist, dass die ganze Kirche es ernstlich in Erwägung ziehe, ob vielleicht die ursprüngliche Form des Glaubensbekenntnisses wiederhergestellt werden könne ohne Aufopferung irgend einer wahren in der gegenwärtigen westlichen Form ausgedrückten Lehre.
- 1. Der heilige Geist geht aus aus dem Vater
- 1. Während die heilige Schrift anerkanntermassen die primäre Regel des Glaubens ist, erkennen wir an, dass die echte Tradition, d. i. die ununterbrochene, theils mündliche, theils schriftliche Ueberlieferung der von Christus und den Aposteln zuerst vorgetragenen Lehre eine autoritative
- 1. Wir erkennen an, dass die Zahl der Sacramente erst im zwölften Jahrhundert auf sieben festgesetzt und dann in die allgemeine Lehre der Kirche aufgenommen wurde, und zwar nicht als eine von den
- 1. Wir stimmen überein in der Annahme der ökumenischen Symbole und der Glaubensentscheidungen der alten ungetheilten Kirche.
- 2. Indem dies der Character der Eucharistie bezüglich des Opfers Christi ist, ist sie zugleich ein geheiligtes Opfermahl, in welchem die den Leib und das Blut des Herrn
- 2. Katholische Theologen, z. B. Bellarmin erkennen an und wir mit ihnen, dass die Taufe und die Eucharistie 'principalia, præcipua, eximia salutis nostræ sacramenta' sind.
- 2. Wir erkennen an, dass die englische Kirche und die von ihr herstammenden Kirchen die
- 2. Wir stimmen überein in der Anerkennung, dass der Zusatz des Filioque zum Symbolum nicht in kirchlich rechtmässiger Weise erfolgt sei.
- 3. Der heilige Geist geht aus aus dem Vater durch den Sohn.
- 3. Wir bekennen uns allerseits zu der Darstellung der Lehre vom heiligen Geiste, wie sie von den Vätern der ungetheilten Kirche vorgetragen wird.
- 4. Wir verwerfen jede Vorstellung und jede Ausdruckweise, in welcher etwa die Annahme zweier Principien oder ἀρχαί
- 5. Der heilige Geist ist die persönliche Hervorbringung aus dem Vater, dem Sohne angehörig, aber nicht aus dem Sohne, weil er der Geist des Mundes der Gottheit ist, welcher das Wort ausspricht. De hymno Trisag.
- 6. Der heilige Geist bildet die Vermittlung zwischen dem Vater und dem Sohne und ist durch den Sohn mit dem Vater verbunden.
- Ablass.
- Culturkampf
- Der Canon und die Apokryphen.
- Der Tag der Entschlafung
- Der Urtext und die Uebersetzungen der Bibel.
- Der heilige Geist geht nicht aus aus dem Sohne
- Der heilige Geist ist das Bild des Sohnes, des Bildes des Vaters,
- Die Messe.
- Eine Ursache
- Gebete für Verstorbene.
- Gebrauch der Bibel in der Landessprache.
- Gottes Unsegen
- Gottesdienst in der Landessprache.
- Liebe
- Offentliche und Privat-Beichte.
- Rechtfertigung durch den in der Liebe thätigen Glauben.
- Schrift und Ueberlieferung.
- Seligkeit ohne Verdienst.
- Simonie
- Tägliches Brot
- Ueberverdienstliche Werke.
- Unbefleckte Empfängniss der Jungfrau Maria.
- Wir nehmen die Lehre des heiligen Johannes von Damaskus über den heiligen Geist, wie dieselbe in nachfolgenden Paragraphen ausgedrückt ist, im Sinne der Lehre der alten ungetrennten Kirche an.
- Wir stimmen überein, dass
- Wir stimmen überein, dass der durch die Liebe wirksame Glaube
- Zahl der Sacramente.
- als dem Anfang
- aus dem Vater ausgehend und im Sohne ruhend als dessen ausstrahlende Kraft.
- der Gottheit.
- der Quelle
- der Ursache
- eine endgültige Entscheidung. Der Grund der Ungültigkeit ist der defectus formæ et intentionis.
- gibt, durch welche alles, was in der Gottheit ist, hervorgebracht wird.
- innerlich und anfänglich
- weil es in der Gottheit nur Einen Anfang
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