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TOD DER EINGANG ZUM LEBEN.

Ob ich schon wanderte im finstern Thal, fürchte ich kein Unglück: denn, du bist bey mir; dein Stecken und Stab tröstet mich.

Mein Herzenstrost ist Jesus Christ,

Der mir zu gut geboren ist,

Erlöst mich aus der Höllen Pein,

Er will auch allzeit bei mir sein,

Und wenn ich einst von hinnen weich,

Soll ich leben mit ihm zugleich.

Jesu, der theure Name dein

Tröst mich in Kreuz und Angst allein:

Wenn ich dich, o mein Herr, nur hab,

Gar nichts nach Himml und Erd ich frag,

Du bist mein Fels, mein Burg, mein Hort,

Mein Stärk, mein Kraft, sagt mir dein Wort.

Wenn mir gleich Leib und Seel verschmacht,

Solchs alles ich doch gar nicht acht,

Denn du bist ja mein Trost, mein Theil,

Mein Hoffnung und mein ewges Heil:

Mit dir ich alle Feind bezwing

Und durch den Tod zum Leben dring.

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